Was unterscheidet FFP2-Masken von Alltagsmasken?
Am Ende des Corona-Jahres 2020 fielen die Coronazahlen vor allem für Sachsen und Dresden hoch aus. Statistiken besagen, dass sich laut Gesundheitsamt mittlerweile mehr als 10.000 Dresdnerinnen und Dresdner mit dem Covid-19-Virus angesteckt haben. FFP2-Masken versprechen hier einen wirksamen Schutz und sind für das Leben in der Metropole perfekt geeignet. Vor allem, wenn man auf deutsche Qualität setzt, ist man auf der sicheren Seite und schützt nicht nur andere, sondern auch sich selbst vor einer Infektion. Der Vorteil der FFP2-Masken besteht vor allem in ihrer Eignung auch für den öffentlichen Nahverkehr oder Supermärkte, kurzum: für die Orte, an denen viele Menschen zusammentreffen und die trotz aller Risikovermeidung regelmäßig aufgesucht werden müssen.
Folgt man den Gesetzen und Verordnungen, die auch im Freistaat Sachsen und Dresden gelten, genügt genau genommen eine Alltagsmaske oder die einfache Mund-Nasen-Bedeckung, um sich in der Öffentlichkeit zu bewegen. FFP2-Masken schützen allerdings nicht nur die Umgebung, sondern auch diejenigen, die die Masken tragen. Die Schutzwirkung liegt per Definition bei mindestens 95 Prozent und es existiert sowohl ein Schutz für Stäube als auch Aerosole und Flüssigkeiten. Auch, wenn FFP2-Masken keinen 100-prozentigen Schutz bieten, ist man auf der sicheren Seite und gelangt problemlos durch den Dresdner Alltag. Alltagsmasken mögen zwar ein klein wenig bequemer sein, doch ist kein Eigenschutz gegeben. Die Abkürzung FFP2 steht übrigens für das englische „filtering face piece“ und damit für eine Mundbedeckung, die ursprünglich für das Arbeiten mit Feinstaub gedacht war. Insbesondere Lackierer oder auch Handwerker, die mit Schleifarbeiten beschäftigt sind, haben seit eh und je FFP2-Masken getragen und natürlich wurden und werden diese auch im Gesundheitsbereich genutzt.
FFP2-Masken made in Germany
Wenn es um gesundheitliche Fragen und den Schutz vor Covid-19 geht, sollten auch im privaten Bereich keinerlei Kompromisse eingegangen werden. Während sich manche Händler im Internet regelrechte Preisschlachten um die günstigsten Masken liefern, sollte beim Kauf vor allem auf ein einheimisches Produkt mit europäischer Zertifizierung geachtet werden. Der chinesische Standard KN95 oder auch der US-Standard N95 mögen ähnlich sein, doch kauft man sicherer bei einem deutschen Fachhändler oder auch in der Apotheke direkt vor Ort. Selbstverständlich lassen sich auch in Deutschland hergestellte FFP2-Masken online kaufen und werden schnell und reibungslos ins Haus geliefert.
Worin besteht der Unterschied? In erster Linie darin, dass deutsche FFP2-Masken ausschließlich mit Materialien aus einheimischer Produktion hergestellt werden. Sowohl das Vlies als auch die Baumwolle und die elastischen Ohrenbänder sind „made in Germany“ und entsprechend weitgehend sogar den strengen OEKO-TEX® Vorgaben. Ebenfalls sollten FFP2-Masken eine Zertifizierung entsprechend EN 149:2001+A1:2009 besitzen und auch mit der CE-Prüfnummer CE2233 versehen sein. Nur so stellt man eine einwandfreie Qualität sicher.
Ein weiterer Punkt ist sicherlich die Nachhaltigkeit. Wieso ein Produkt für ein paar Euro weniger aus China importieren und dafür lange Transportwege und Wartezeiten in Kauf nehmen, wenn dasselbe Produkt in besserer Qualität auch hierzulande hergestellt wird? Es existieren schlichtweg die besseren Argumente für die deutsche Produktion, wie sie sich sowohl in Apotheken als auch im Fachhandel findet.
Tipps zum Umgang mit FFP2-Masken
FFP2-Masken eignen sich perfekt, um sie in allen Alltagssituationen zu tragen. Sowohl beim Bummel durch die Dresdner Innenstadt als auch in einem Bus oder einer Bahn der DVB handelt es sich um praktische Alltagsbegleiter. Bei geeigneter Qualität sind FFP2-Masken auch in Kombination mit einer Brille möglich und passen sich dank elastischem Nasenbereich perfekt an die Kopfform an. Folgt man dem Robert-Koch-Institut und anderen Gesundheitsexperten, so lassen sich FFP2-Masken ohne Weiteres mehrfach verwenden. Wichtig ist dabei, dass die Innenseite nicht mit den Händen berührt wird und die Masken vor der erneuten Verwendung komplett durchgetrocknet sind. Des Weiteren sollte die Lagerung immer in geschlossenen Behältern erfolgen, damit sich keine Keime ansiedeln.
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