Veranstaltungskalender der BRN, Programm zur bunten Republik Neustadt 2020
Datum
Veranstaltungszeitraum
30. bunte Republik Neustadt

vom 19. - 21. Juni 2020


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Warum Dresden eine Reise wert ist – Tipps für Kunstliebhaber


Das Florenz an der Elbe – diesen Namen trägt Dresden bis heute vollkommen zu Recht. Keine andere Stadt in Deutschland präsentiert seinen Besuchern so herrliche Bauwerke aus unterschiedlichen Epochen und so viel weltberühmte Kunst wie die Stadt an der Elbe. Dresden ist ein Gesamtkunstwerk, das sich niemand entgehen lassen sollte – vor allem Kunstliebhaber nicht. 800 Jahre Kunst- und Architekturgeschichte haben Dresden geprägt und selbst die Bomben des Zweiten Weltkriegs konnten daran nichts ändern.


Die Hauptstadt der Kunst

Dresden ist auch die Hauptstadt der Kunst. Es gibt mehr als 40 Museen mit alten Meistern und zahlreiche Kunstgalerien mit neuen Meistern. Junge Künstler zieht es in die Dresdner Neustadt, wo auch die Galerie „Inspire Art“ zu finden ist. Die Galerie in Dresden zeigt neue und abstrakte Kunst sowie Acrylbilder und Bilder auf Leinwand. Neben zeitgenössischen Arbeiten können Besucher und Kunstliebhaber auch Werke des Expressionismus sehen, sich in den von Licht durchfluteten Räumen inspirieren lassen, die Bilder bestaunen und natürlich auch kaufen. Unverkäuflich sind hingegen die Werke der Skulpturensammlung und der Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger sowie der Galerie der Neuen Meister im Albertinum.



Die wunderschöne Altstadt

Auf der linken Seite der Elbe befindet sich die historische Altstadt von Dresden. Sie ist der strahlend schöne Mittelpunkt der Stadt mit der weltberühmten Semperoper, der Brühlschen Terrasse, dem Zwinger, der barocken Frauenkirche und dem Residenzschloss. In der Altstadt entfaltet das Elbflorenz seine einzigartige Pracht, hier sind die Schätze der Kurfürsten und Könige im Grünen Gewölbe zu finden und die „Sixtinische Madonna“ von Raffael blickt lächelnd auf ihre Bewunderer hinab. Von der Brühlschen Terrasse aus bietet sich ein herrlicher Blick über die Elbe und wer den Zwinger besucht, sollte sich die Rüstkammer sowie die Sammlung feinsten Meißner Porzellans nicht entgehen lassen. Mittelpunkt und Highlight der Dresdner Altstadt ist jedoch die prachtvolle Frauenkirche mit ihrer imposanten Kuppel.


Der Zwinger – immer einen Besuch wert

Neben der Frauenkirche ist der Zwinger das wohl imposanteste Bauwerk in Dresden. Er gilt als eines der bedeutendsten Gebäude des Spätbarocks und als ein perfektes Ensemble aus Plastik, Malerei und Architektur. Der Bildhauer Permoser und der berühmte Architekt Pöppelmann schufen den Zwinger zwischen 1710 und 1728 ursprünglich als Orangerie und als einen Ort für höfische Vergnügungen. Heute besuchen Menschen aus aller Welt den Zwinger, auch um das weltberühmte Gemälde von Raffael zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich die Galerie der Alten Meister, wobei die „Sixtinische Madonna“ mit den niedlichen Putti, die den Rand des Bildes schmücken, nicht das einzige Gemälde von Weltruhm ist. In der Skulpturensammlung sind die schönsten Werke von der Antike bis zum Barock zu bewundern.


Fazit

Ein Besuch in der Semperoper, einem der schönsten Opernhäuser der Welt, ein Gottesdienst in der altehrwürdigen Kreuzkirche oder der Frauenkirche, ein Bummel über die elegante Prager Straße oder ein ausführlicher Besuch im Zwinger mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten – Dresden bietet für jeden Besucher das richtige Besichtigungsprogramm. An warmen Sommertagen gibt es kaum etwas Besseres, als auf den Stufen der Brühlschen Terrasse zu sitzen und auf die Elbe zu blicken, die silbern schimmernd vorbeifließt.






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Viel Spaß und eine schöne, friedliche BRN.