Veranstaltungskalender der BRN, Programm zur bunten Republik Neustadt 2024
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Leitfaden zum Bau eines Gaming-PCs 2020



Seien wir ehrlich - Spielkonsolen von heute, vor allem die der kommenden Generation, sind unglaublich leistungsstark. Sieht man sich die derzeitigen Top Titel für Playstation und Xbox an, kommt man schon ins Staunen, was für eine Grafikpracht diese Geräte auf den Bildschirm zaubern. Will man Spiele auf einem Computer in ähnlicher Qualität erleben, braucht es schon einen potenten Gaming-PC, der hochwertige Komponenten enthält. Worauf bei der Auswahl der Hardware und beim Zusammenbau zu achten ist, wollen wir in diesem Artikel kurz beleuchten.

Gegenüber Konsolen haben Desktop-Rechner einen klaren Vorteil, denn mit ihnen kann man nicht nur spielen, sondern auch allerhand andere Sachen machen. Zu nennen wären hier etwa die Bild- und Videobearbeitung, ebenso wie Tätigkeiten des Büroalltags oder die Möglichkeit, sich in der Musikproduktion kreativ auszuleben. Doch auch Glücksspiele lassen sich am PC komfortabler spielen. In einer virtuellen Spielhalle können Sie beispielsweise einen Online Casino Bonus ohne Einzahlung sofort, nachdem Sie sich dort registriert haben, beanspruchen.


Auswahl der Komponenten

Bevor Sie sich überlegen, welche Hardware Sie kaufen möchten, sollten Sie nachschauen, welche Ihrer alten Komponenten Sie weiter verwenden können, falls noch ein alter PC vorhanden ist. Oft müssen das Netzteil, Festplatten oder das Gehäuse nicht unbedingt getauscht werden. So lässt sich Geld sparen, das man dann beispielsweise in eine bessere Grafikkarte investieren kann.

Nun stellt sich eine wichtige Frage, denn es steht eine grundlegende Entscheidung an: Setze ich auf einen Prozessor von AMD oder vertraue ich auf die Erfahrung von Intel? Beide Hersteller haben ihre Stärken und Schwächen.

Intel ist quasi der Pionier in der Entwicklung von CPUs. Deren Prozessoren haben oft einen höheren Takt und bieten mehr Leistung bei Anwendungen, die nur einen Prozessorkern nutzen. AMD hat in den letzten Jahren jedoch ordentlich aufgeholt und baut mitunter Chips, die denen der großen Konkurrenz in nichts nachstehen. Was sie für Käufer aber besonders attraktiv macht, ist ihr Preis. Wer auf sein Geld achten muss, kommt daher an einem AMD-System kaum vorbei.

Ist die Entscheidung für einen dieser beiden Hersteller getroffen, kann man sich darauf aufbauend ein Motherboard aussuchen. Achten Sie hierbei vor allem auf den richtigen Prozessorsockel, damit die ausgewählte CPU auch eingesetzt werden kann. Der verbaute Chipsatz spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie viele Grafikkarten beispielsweise angesprochen und wie viele USB-Anschlüsse verwaltet werden können, entscheidet sich mit ihm. Beim Motherboard (auch Mainboard genannt) sollten Sie demnach nicht zu sehr knausern.

Für Gamer ist die Grafikkarte das wichtigste Bauteil im PC. Wer hier zu viel spart, bekommt in aktuellen Spielen nur eine Diashow zu sehen. Eine gute Karte der Mittelklasse reicht für Auflösungen in 1080p vollkommen aus. Wer jedoch in 4K zocken möchte, nimmt am besten das Teuerste, was auf dem Markt verfügbar ist.

Nun fehlt eigentlich nur noch der Arbeitsspeicher (RAM). Aus der Auswahl der richtigen Speicherriegel kann man eine Wissenschaft machen, wenn man will. Hier viel Geld auszugeben, bringt jedoch höchstens messbare, aber kaum spürbare Verbesserungen. Daher empfehlen wir, RAM-Module zwar von bewährten Marken zu wählen, jedoch nicht unbedingt die teuersten zu kaufen, die man finden kann.


Der Zusammenbau


Wenn Sie noch nie einen Rechner selbst zusammengebaut haben, holen Sie sich Hilfe! Man kann hier eine Menge falsch machen. Gerade die Montage des CPU-Kühlers auf dem Prozessor ist bisweilen eine frickelige Angelegenheit. Allein darüber, wie die Wärmeleitpaste zu verteilen ist, gibt es unzählige Videos bei Youtube.

Wenn möglich, sorgen Sie auch dafür, dass Sie beim Schrauben statisch entladen sind, denn Chips sind empfindlich! In professionellen Werkstätten gibt es extra dafür vorgesehene Vorrichtungen, bei Ihnen zu Hause können Sie sich immerhin an der Heizung entladen, indem Sie sie zwischendurch immer wieder einmal anfassen.

Zu guter Letzt noch ein Rat: Halten Sie Ordnung im Gehäuseinneren! Verlegen Sie alle Kabel sauber, am besten hinter der Mainboard-Wand. Moderne Gehäuse bieten dahingehend wirklich gute Lösungen. Diese Ordnung sollten Sie deshalb anstreben, weil damit die Luftzirkulation im Gehäuse verbessert wird, wodurch Komponenten wie etwa die CPU und die Grafikkarte, die viel Hitze entwickeln, besser gekühlt werden.

Wenn Sie alles richtig gemacht haben, können Sie sich über eine echte Rennmaschine freuen, die Ihnen einige Jahre gute Dienste leisten wird. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen!



Viel Spaß und eine schöne, friedliche BRN.