Das sind die 10 lächerlich teuersten Gegenstände der online Gaming Welt
Die Industrie des online Gamblings wächst stetig an und hat sich innerhalb der letzten Jahre und Jahrzehnte zu einer Billionen-Dollar-Industrie ausgeweitet. Das ist beeindruckend und gigantisch – und mittels des technologischen Fortschritts ist es inzwischen natürlich ganz unproblematisch möglich, auch um echtes Geld zu zocken.
Viele Spiele bieten inzwischen außerdem die Möglichkeit durch den Zukauf verschiedener Dinge im Spiel weiter voran zu kommen – ganze Märkte haben sich rund um manche Games dabei aufgebaut. Besonders Spiele, die im Multiplayer Modus operieren sind hier ganz vorne mit dabei. Dabei kaufen Spieler dann tatsächlich virtuelle Gegenstände für hunderte, ja gar tausende Dollar, um höhere Level zu erklimmen oder weitere Welten erobern zu können.
Das sind die gigantischen Preise virtueller Objekte
Ja, man könnte es als lächerlich ansehen, wie viel so manche Spieler tatsächlich an echtem Geld ausgeben um dann einen virtuelle Gegenstand in einer Spielewelt zu erhalten. Das sind die Top 10 dieser hochpreisigen Liste, die zum Kopfschütteln einlädt:1. Echoing Fury Mace – 14 000$: Aus dem Spiel Diablo 3 hat es diese Waffe geschafft, durch eine gigantische Anzahl an Wiederverkäufen von 250$ hinauf auf 14 tausend Dollar zu klettern.
2. Drachen-Schwert – 16 000$: Und zwar aus dem Game Age of Wulin, einem der Multiplayer Spieler. Dabei haben die Entwickler eine Auktion noch vor Herausgabe des Spiels durchgeführt und es tatsächlich geschafft, für einen einzigen virtuellen Gegenstand für ein Spiel, welches noch nicht einmal herausgegeben war, einen solch hohen Betrag zu erhalten.
3. Treasure Island – 26 500$: Aus dem Spiel Entropia, welches uns in dieser Liste noch einige Male begegnen wird. Damals, im Jahr 2004, als diese Insel verkauft wurde, handelte es sich um das bis dahin teuerste, virtuelle Spieleelement.
4. Pet Puppy (Ethereal Flames Pink War Dog) – 38 000$: Ja, für einen Hündchen hat man hier im Spiel Dota 2 tatsächlich fast 40 tausend Dollar hingelegt.
5. Amsterdam – 50 000$: Natürlich reden wir hier nicht von der wirklichen Stadt Amsterdam. Nein, lediglich eine Location im Spiel Second Life – und diese wurde dann über Ebay für stolze 50 Riesen verkauft.
6. Nest Egg – 70 000$: Dieses Stück aus dem Spiel Entropia hat vor allem eine Besonderheit: Nämlich, dass es keine Besonderheit hat. Während normalerweise Vorteile für den Käufer solch teurer Gegenstände einhergehen, so ist im Gegenteil dazu, hier keinerlei intrinsischer Wert des Gegenstandes gegeben.
7. Club Neverdie – 100 000$: Und wieder einmal finden wir uns im Spiel Entropia wieder. Und zwar diesmal in einem virtuellen Nightclub. Ein ganz schön teurer virtueller Partyspaß…
8. Crystal Palace – 330 000$: Auch der gläserne Palast für 330 tausend Dollar kommt aus dem Game Entropia. Auch dieser Gegenstand war der teuerste seiner Zeit in 2009.
9. Club Neverdie – 635 000$: Ja, der Club Neverdie wurde bereits an vorheriger Stelle erwähnt. Doch auch dieser Verkauf findet sich separat in der Liste, denn es handelt sich hier um den Weiterverkauf der vorherigen Transaktion (in separaten Teilen zu einem Gesamtwert von 635 tausend Dollar).
10. Planet Calypso – 6 Million Dollar: Ja, richtig gelesen. 6 Million Dollar hat der Verkauf des Planeten, um den sich in Entropia alles dreht, eingebracht. Gekauft wurde er dabei allerdings von einem Unternehmen und nicht von einer Einzelperson. Dennoch eine gigantische Summe für einen Gegenstand der virtuellen Welt, den man in der realen Welt nirgendwo antreffen kann.
Man muss nicht tausende Dollar zahlen um Spielgenuss zu erleben
Alle, die bei den oben genannten Summen fast schon leichte Panikattacken bekommen, können ganz beruhigt sein. Um gute Spiele und Slots der beste Hersteller online zu finden, muss man glücklicherweise wirklich keine tausende Dollar hinblättern. In den online Casinos, die PayPal als Zahlungsmethode benutzen 2017 kann man in perfekten, gelungenen Spielgenuss kommen und vielleicht sogar https://de.wikipedia.org/wiki/Geld gewinnen, anstatt Unmengen für virtuelle Gegenstände zu bezahlen.